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TEAM

LXSY ARCHITEKTEN – Kim Le Roux

Kim Le Roux
Architektin BDA & Partnerin

LXSY ARCHITEKTEN – Margit Sichrovsky

Margit Sichrovsky
Architektin BDA & Partnerin

LXSY ARCHITEKTEN – Wiebke Ahues

Wiebke Ahues
Architektin BDA & assoziierte Partnerin

LXSY ARCHITEKTEN – Laura Pramann

Laura Pramann
Projektleiterin

LXSY ARCHITEKTEN – Nicole Zehnder

Nicole Zehnder
Projektleiterin

LXSY ARCHITEKTEN – Lina Aakeroy

Lina Aakeroy
Projektarchitektin

LXSY ARCHITEKTEN – Lavinia Krick

Lavinia Krick
Projektarchitektin

 

LXSY ARCHITEKTEN – Irene Arrieta Castillo

Irene Arrieta Castillo
Projektarchitektin

LXSY ARCHITEKTEN – Justus Schweer

Justus Schweer
Projektarchitekt

 

LXSY ARCHITEKTEN – Jan Kalkkuhl

Jan Kalkkuhl
Werkstudent

LXSY ARCHITEKTEN – Hannah Steinborn

Hannah Steinborn
Werkstudentin

LXSY ARCHITEKTEN – Thea von Wedel

Thea von Wedel
Werkstudentin

LXSY ARCHITEKTEN – Naomi Baumann

Naomi Baumann
Praktikantin

LXSY ARCHITEKTEN – Vlada Yesypovych

Vlada Yesypovych
Praktikantin

LXSY ARCHITEKTEN – Isabella Strong

Isabella Strong
Office Managerin

LXSY ARCHITEKTEN – Nadine Muhr

Nadine Muhr
Kommunikation

LXSY ARCHITEKTEN

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bewerbung@lxsy.de

 

Für uns ist Architektur immer mehr der Versuch, in der gebauten Umwelt Antworten auf die dringlichsten sozialen, gesellschaftlichen, ökonomischen und ökologischen Herausforderungen unserer Zeit zu finden. Wahre Originalität und Kreativität zeigt sich am deutlichsten daran, inwieweit alle Aspekte des menschlichen Zusammenlebens, der direkten Umgebung und der globalen Zusammenhänge mitgedacht werden.

 

Wir sind ein Architekturbüro in Berlin, gegründet 2015 von Kim Le Roux und Margit Sichrovsky. Wiebke Ahues kam im Mai 2024 als assoziierte Partnerin mit ins Team. In unseren Augen hat Architektur das Potenzial, eine nachhaltige Zukunft positiv mitzugestalten. Wir beschäftigen uns mit dem Feld des zirkulären Planens und Bauens und setzen uns damit aktiv ein für die Transformation hin zur einer klimagerechten Baubranche, die Ressourcen schont und Müll vermeidet – kurz hin zu einem kreislaufgerechten Bauen.

Als Architekt:innen begegnen wir dieser Aufgabe mit einer Kultur des Mutes, der Wertschätzung und des Experiments. Wir stellen uns neuen Herausforderungen, hinterfragen Standards und gehen neue Wege – immer mit Blick auf eine zukunftsorientierte Architektur und einen positiven gesellschaftlichen Wandel. 

Neben neuen Prozessen und Strategien erfordert die Transformation der Baubranche eine neue Art der Baukultur. Insbesondere durch das zirkuläre Bauen entstehen neue ästhetische Kategorien. Diese berücksichtigen nicht nur die ökologische und planetaren Grenzen, sondern nehmen auch Rücksicht auf grundlegende menschliche Bedürfnisse wie Wohnen, Arbeiten, Identität, Kontinuität und kulturelle Bezüge.

Dass ein Umdenken des Bausektors hin zu einem kreislaufgerechten Wirtschaften dringend notwendig ist, wird zunehmend ernst genommen. Um die notwendigen Klimaziele zu erreichen, die noch zur Verfügung stehenden Ressourcen zu schonen und Abfall zu vermeiden, ist das zirkuläre Bauen kein nice-to-have, sondern eine Notwendigkeit.

Wir bauen für die Zukunft.

form follows disassembly

Zirkuläres Bauen verlangt im Wesentlichen einen sortenreinen und demontierbaren Einsatz von Bauteilen und Materialien (egal ob neu oder re-use), sodass das Gebäude das Materiallager der Zukunft sein kann.

Wir bauen mit dem, was da ist.

form follows availability

Durch die Transformation von Bestandsgebäuden, die Wiederwendung von Bauteilen und den Einsatz von re-use-Materialien sowie Rest- und Abfallstoffen kann bereits gebundenes CO2 länger im Kreislauf verbleiben. Gleichzeitig werden Müll reduziert und Ressourcen geschont. Die Planungs- und Bauprozesse müssen dabei so umgestaltet werden, dass der Einsatz von Ressourcen aus dem Bestand möglich wird.

Wir überdenken Normen und Standards.

rethinking standards

Das zirkuläre Bauen erfordert einen neuen Umgang mit Standards. Dies bezieht sich zum einen auf technische Normen, die das Planen und Bauen betreffen, zum anderen auf gesellschaftliche Standards und Werte, wie das Hinterfragen von Komfortstandards, den Erhalt von Bestandsgebäuden statt Abriss oder die Einführung von Prozessen, die eine breite gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen.

> Unsere Leitsätze für zirkuläre und soziale Architektur